Wenn der Trainer helfen muss
Energie Cottbus kommt die Punktspielpause nach dem 1:4 gegen St. Pauli sehr gelegen
Das Stadion der Freundschaft war gestern nicht verwaist. Die Spieler des Fußball-Zweitligisten FC Energie Cottbus trainierten auch am Feiertag, obwohl am kommenden Wochenende wegen der Länderspielpause kein Meisterschaftsspiel ansteht. Der Trainingstag war schon vor der 1:4 (0:2)-Pleite gegen den FC St. Pauli am Sonnabend angesetzt worden, er war also keine Strafmaßnahme. Der Frust bei den Fans und die Enttäuschung bei den Spielern nach der dritten Niederlage in Folge ist dennoch riesig. »Wir müssen uns hinterfragen, wie es sein kann, dass wir so viele Gegentore kriegen«, sagte Energie-Verteidiger Daniel Ziebig. »Wir verlieren solche Spiele leichtfertig, obwohl wir nicht jedes Mal die schlechtere Mannschaft sind.«
14 Gegentore in den jüngsten vier Partien gegen St. Pauli, Fortuna Düsseldorf (2:4), Eintracht Braunschweig (1:3) und Eintracht Frankfurt (3:3) zeugen in erster Linie von einem Defensivproblem. Die Hamburger, die daheim zuvor ...
14 Gegentore in den jüngsten vier Partien gegen St. Pauli, Fortuna Düsseldorf (2:4), Eintracht Braunschweig (1:3) und Eintracht Frankfurt (3:3) zeugen in erster Linie von einem Defensivproblem. Die Hamburger, die daheim zuvor ...
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