Redaktionsübersicht

Christian Klemm

Christian Klemm

Christian Klemm, Jahrgang 1979, leitet das Online-Ressort des "nd".

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Aktuelle Beiträge von Christian Klemm:
Staublunge durch Sand aus der Sahara?

Kürzlich war es merkwürdig diesig in Deutschland. Die eingeschränkte Sicht kam durch Staub aus der Sahara, der sich bis zu uns ausgebreitet hatte. Der nd-Gelehrte Steffen Schmidt weiß, warum das passiert ist.

Militärbündnis Nato: 75 Jahre gegen Moskau

Die Nato feiert am Donnerstag ihren 75. Geburtstag. Christian Klemm ist nicht zum Feiern zumute. Denn für ihn ist die Nato vor allem eins: ein Militärbündnis, das eine Blutspur durch die Welt zieht.

Taurus-Debatte auf Kleinkindniveau

Die Debatte über eine mögliche Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine bestimmt derzeit die politische Agenda. Ziel ist es, zum einen den Kanzler umzustimmen und zum anderen die Heimatfront auf Kurs zu bringen.

Taurus: Kuhhandel mit Großbritannien

Deutschland weigert sich, Taurus-Raketen an die Ukraine zu liefern. Jetzt steht ein Ringtausch mit Großbritannien im Raum. Eine Kuhandel, der die verlogene Außenpolitik der Bundesrepublik deutlich macht.

Angriff auf das Streikrecht: Salvini als Vorbild

Die Kapitalseite nimmt verstärkt das Streikrecht ins Visier. Eine Einschränkung muss unbedingt verhindert werden, meint Christian Klemm, für den der Angriff auf die Gewerkschaften ins aktuelle politische Klima passt.

Taurus für die Ukraine: Der nächste Tabubruch

Der Ruf nach Taurus-Lieferungen für die Ukraine wird immer lauter. Dass damit auch russisches Gebiet beschossen werden kann, ist den Befürwortern egal. Es droht der nächste Tabubruch in der Ukraine-Politik.

Rechtsruck: Viele Schuldige an der Eiszeit

Hunderttausende sind zuletzt auf die Straße gegangen, um gegen den Aufstieg des Faschismus zu demonstrieren. Die konservative Presse bemüht sich sofort um Kritik. Der Grund: Springer und AfD ziehen oft an einem Strang.

Parteispenden: Im Namen des Geldes

Die bürgerlichen Parteien haben 2023 rund 2,92 Millionen an Großspenden erhalten. Dadurch nehmen Konzerne Einfluss auf Entscheidungen, die uns alle betreffen. Im Namen des Volkes? Von wegen! Im Namen des Geldes.

Guyana: Spielball ökonomischer Interessen

Venezuela erhebt Anspruch auf ein Territorium, das zum Nachbarland Guyana gehört. Es geht dabei - wie so oft - auch um Ölvorkommen in der Region. Guyana droht zum Spielball ökonomischer Interessen zu werden.

Deutschland als Akteur auf dem Schlachtfeld Nahost

Deutschland hat seine Genehmigungen für Rüstungsexporte nach Israel gesteigert. Dadurch schlägt sich Berlin auf die Seite einer Partei in einem laufenden Krieg: Die Bundesrepublik wird indirekt Kriegsakteurin.

Die SPD ist Weltmeister im Krötenschlucken

Die SPD will mit einem Umbau der Wirtschaft bis 2030 eine Million neue Arbeitsplätze schaffen. Das ist nicht viel mehr als ein Zeichen an die Wähler nach dem Motto: »Hallo, wir sind auch noch da!«