Thema

Teilen macht satt – Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die das »nd« gemeinsam mit SODI, INKOTA und dem Weltfriedensdienst durchführt, ermöglicht es Menschen in Südafrika, Simbabwe und Mosambik, ihre Zukunft selbst zu gestalten und eine nachhaltige Lebensgrundlage zu sichern. 

Bitte unterstützen Sie die diesjährige Spendenaktion! Die Spenden kommen allen drei Projekten gleichermaßen zugute. Schon mit Beträgen zwischen 80 und 200 Euro können Sie lebenswichtige Unterstützung leisten – das kann Ihre Spende bewirken:

  • Simbabwe: Mit 200 Euro finanzieren Sie ein 3000-Liter-Wassertank, der Wasser für Dürrezeiten speichert.
  • Südafrika: Mit 80 Euro ermöglichen Sie einer Multiplikator*in, an einem Trainingstag in Agrarökologie teilzunehmen und stärken so die Weitergabe von Wissen in der Gemeinschaft.
  • Mosambik: Mit 128 Euro ermöglichen Sie ein Fahrrad für eine Mitarbeiterin, um die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Feldern zu unterstützen.

Helfen Sie mit und machen Sie den Unterschied – gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft. Zum Spendenformular>>

Spende per Überweisung:
Solidaritätsdienst International e.V.
Kennwort »SOLIAKTION«
IBAN: DE80 3702 0500 0001 0201 02
BIC: BFSWDE33XXX (Konto: SODI)

Sollten mehr Spenden als nötig für ein Projekt eingehen, werden diese für ein ähnliches Projekt der jeweiligen Organisation eingesetzt. 

Datenschutzhinweise

Lesen Sie hier aktuelle Berichte zu den jeweiligen Projekten sowie weitere Artikel zur nd-Soliaktion aus den vergangenen Jahren. 

28.11.2025 von Christine Wiid, INKOTA

Ein Traum wird Wirklichkeit

Ein kleiner Verein, das Centro Aberto de Caridade de Muvumbe, sorgt in Mosambik für große Hoffnung. In dem vor 16 Jahren entstandenen Waisenzentrum wird heute gemeinsam gekocht, gegessen und gespielt.

27.11.2025 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Frauenrechte im Fokus

Frauen sind die treibende Kraft in der Landwirtschaft in Mosambik. Nichtsdestotrotz ist jede dritte Frau von häuslicher Gewalt betroffen, vor allem in ländlichen Regionen.

26.11.2025 von Helen Bauerfeind, WFD

Gemeinsam stark gegen Dürre und Flut

In Simbabwe besinnt man sich in der Landwirtschaft wieder auf traditionelle Methoden, denn die industrialisierte Landwirtschaft hat nicht nur die Natur zerstört, sondern auch die tradierten afrikanischen Gemeinschaften.

26.11.2025 von Vanessa Kohm, SODI

Selbstorganisation ist der Schlüssel

Südafrikas Ernährungssystem funktioniert. Aber nicht für alle. Das Projekt der Graswurzelorganisation Surplus People Project (SPP) und SODI setzt an den Schwächen des Ernährungssystems an.

26.11.2025 von Hannah Mertgen, WFD

Simbabwe: Geplagt von den Zyklonen

Die Klimakrise verschärft in Simbabwe die Ernährungslage: Dürren dauern länger, Starkregenereignisse zerstören Böden und Ernten. Die Auswirkungen des Klimawandels sind dort viel offensichtlicher als in Deutschland.

26.11.2025 von Vanessa Kohm, SODI

Südafrika: Hunger trifft auf Überfluss

Auch nach dem Ende der Apartheid ist Armut in Südafrika weit verbreitet: Rund zwei Drittel der Bevölkerung leben in multidimensionaler Armut; besonders häufig betroffen sind Schwarze Südafrikaner*innen.

26.11.2025 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Ein Land, viele Krisen

In Mosambik ist der soziale Frieden gefährdet, weil eine abgehängte junge Bevölkerung sich das nicht länger bieten lassen will. Die Aufstände in der Provinz Cabo Delgado haben zudem die Sicher­heits­lage verschärft.

20.11.2025 von Christine Wiid, Inkota

Mosambik: Gemeinsam Saatgut bewahren

In Mosambik unterstützt der INKOTA-Partner UNAC Kleinbauernfamilien beim Anbau traditioneller, lokal angepasster Sorten. Das heimische Saatgut ist vielfältiger, robuster und klimaresilienter als industrielles Saatgut.

20.11.2025 von Vanessa Kohm, SODI

Südafrika: Ausbau der Gestaltungsmacht

Südafrikas Ernährungssystem funktioniert nicht für alle. Das Projekt der Graswurzelorganisation Surplus People Project (SPP) und Sodi setzt an den Schwächen des Ernährungssystems an und stärkt Kleinbauernfamilien.

20.11.2025 von Hannah Mertgen, WFD

Simbabwe: Im Einklang mit der Natur

In Simbabwe stärkt Poret, die langjährige Partnerorganisation des Weltfriedensdienstes, kleinbäuerliche Familien und vermittelt praktische, agrarökologische Methoden, um mit den Folgen der Klimakrise umzugehen

20.11.2025 von Martin Ling

Solidarität ist machbar

Es bedarf nicht viel, um Menschen in Südafrika, Simbabwe und Mosambik zu unterstützen. Die Solidaritätsaktion »Teilen macht satt« ermöglicht Menschen, eine lebenswerte Zukunft selbst zu gestalten.

24.01.2025 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Dank für gesundes Obst und Gemüse

»Ohne die Spenden von INKOTA und aus der nd-Soliaktion wären wir jetzt nicht an diesem Punkt, hätten unsere Frauengruppe mit den Gemüsegärten nicht gegründet. Danke!« Das teilte uns Sandra García Rivera mit.

24.01.2025 von Vanessa Kohm, SODI

Freude über gelebte Solidarität

Norah Tshetla ist von der nd-Solidaritätskampagne angetan: »Das Projekt ist eine große Hilfe für unsere Gemeinschaft. Es hat uns nüber den Klimawandel und Anpassungsmöglichkeiten aufgeklärt und ein Netzwerk geschaffen.«

24.01.2025 von Hannah Mertgen, WFD

Spenden sind Samen für Wandel

Wer hätte gedacht, dass ein Samenkorn nicht nur wächst, sondern auch Veränderung sät? Die WFD-Partnerorganisation PELUM Zimbabwe zeigt, wie das gelingt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

08.01.2025 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Freude über das Regen-Auffangbecken

In Plan de la Cruz in Guatemala wird 2025 ein Regen-Auffangbecken in Angriff genommen. Bei der zunehmenden Wasserknappheit und den Dürren im Trockenkorridor von Guatemala ist das ein enormer Schritt. Die Freude ist groß.

08.01.2025 von Vanessa Kohm, SODI

Mut und Perspektive trotz Klimakrise

Klimaangepasste Anbautechniken und das Erschließen von Wasserquellen sind für Kleinbauernfamilien in Südafrika sehr hilfreich. Die Organisation Mahlathini Development Foundation bietet dafür Unterstützung an.

08.01.2025 von Helen Bauerfeind, WFD

Zurück zu den Ursprüngen

Die industrialisierte Landwirtschaft hat nicht nur die Natur zerstört, sondern auch die traditionellen afrikanischen Gemeinschaften. PELUM Zimbawe will die Menschen wieder zu ihren Ursprüngen zurückbringen.

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Solidarisches Sparen

Die gemeinnützige Organisation Mahlathini Development Foundation unterstützt in Südafrika Bauern und Bäuerinnen dabei, sich in selbstverwalteten Spar- und Darlehensgruppen zu organisieren. Ein Mittel gegen »Kredithaie«.

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Kooperativer Ackerbau

Lokales Wissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden, ist ein Grundanliegen der Organisation Mahlathini Development Foundation bei ihrem Unterfangen, südafrikanische Kleinbauernfamilien zu unterstützen.

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Direkt vom Hof

Klimaangepasste Anbautechniken und das Erschließen von Wasserquellen gehören zusammen mit Vermarktungsinitiativen zu den Angeboten der Organisation Mahlathini Development Foundation an Kleinbauernfamilien in Südafrika.

18.12.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Für Vielfalt auf dem Essenstisch

Der globale Klima-Risiko-Index zeigt, dass Zentralamerika zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen zählt. Umso wichtiger, dass die Kleinbauernfamilien sich selbst gegen die Klimakrise wappnen.

18.12.2024 von Interview: Michael Krämer, INKOTA

»Wasser ist Leben!«

Bäume sorgen für gute Luft und Schatten. Darüber hinaus schützen sie die Wasserversorgung der Gemeinden. Deswegen steht Aufforstung beim Projekt der Solidaritätsaktion in El Salvador hoch im Kurs.

18.12.2024 von Interview: Hannah Mertgen, WfD

»Die Ernährungskrise zwingt zum Umdenken«

In Simbabwe hat die »konventionelle« Landwirtschaft statt Ernährungssicherheit zu schaffen, Ernährungskrisen verschlimmert. Theophilus Mudzindiko schildert im Interview agrarökologische Auswege aus der Krise.

18.12.2024 von Interview: Helen Bauerfeind, WFD

»Biolandbau eröffnet Chancen«

Die Organisation PELUM fördert in Simbabwe unter anderem Saatgutsouveränität und nachhaltiges Land- und Viehmanagement sowie den Aufbau von agrarökologischen Märkten, erzählt Theophilus Mudzindiko im Interview.

22.11.2024 von Helen Bauerfeind, WFD

Eigenes Saatgut

PELUM Zimbabwe ist eine Netzwerkorganisation, die Wissen über nachhaltige Methoden in der ökologischen Landwirtschaft teilt. Ziele sind eine widerstandsfähige Landwirtschaft und Ernährungssicherheit für die Bevölkerung.

20.11.2024 von Helen Bauerfeind, WFD

Simbabwe leidet unter Dürre

Simbabwe befindet sich schon lange in einer schweren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krise. Die Hälfte der Bevölkerung lebt in extremer Armut, Mangelernährung ist weitverbreitet. PELUM Zimbabwe hält dagegen.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Gute Ernte dank Regenwasserspeicherung

Im Trockenkorridor von Guatemala ist die Regenzeit mal wieder viel zu kurz ausgefallen. Durch das Wasserreservoir können kurze Trockenperioden, die immer wieder während der Regenzeit auftreten, überbrückt werden.

20.11.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Ernüchterte Regenbogen-Nation

In Südafrika leben 64 Prozent der Schwarzen Südafrikaner*innen unterhalb der Armutsgrenze. Viele Familien sind daher auf die geringen staatlichen Leistungen angewiesen, die bis zu 80 Prozent ihres Einkommens betragen.

20.11.2024 von Vanessa Kohm, Sodi

Wasser für alle

In Südafrika ist Wasserverfügbarkeit ein großes Thema. In Stulwane haben die Bewohner*innen die Quelle vor ihrer Haustür vor zwei Jahren mit Unterstützung der Mahlathini-Development Foundation (MDF) erschlossen.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Chronischer Mangel

Wasser gilt als kostbarstes Gut der Welt – und es ist im Trockenkorridor Zentralamerikas oft besonders knapp. Große Agrarfirmen verschlimmern die Situation, indem sie mit tiefen Brunnen ihre Mega­planta­gen bewässern.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Wasser kennt keine Grenzen

In der Grenzregion zwischen Guatemala und El Salvador bedroht die Gold- und Silbermine Cerro Blanco die natürlichen Wasservorkommen der Region. Die lokale Bevölkerung wie auch Umweltorganisationen setzen sich zur Wehr.

15.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Wasserschutz mit Obstbäumen

Guatemala und El Salvador liegen im Trockenkorridor von Zentral­amerika. Die nd-Solidaritätskampagne hilft, indem sie die Menschen in der Gegend dabei unterstützt, Obstbäume zu pflanzen und Regenwasser aufzufangen.

15.11.2024 von Hannah Mertgen. WFD

Partizipativ für Saatgutsouveränität

PELUM Zimbabwe ist eine Netzwerkorganisation, die Wissen über nachhaltige Methoden in der ökologischen Landwirtschaft teilt. Alle sind eingeladen, voneinander zu lernen. Die nd-Solidaritätskampagne unterstützt sie dabei.

15.11.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Gemeinsam und mit der Natur

In den weitläufigen ländlichen Gebieten der südafrikanischen Provinzen Limpopo, Ostkap und KwaZulu-Natal leben sehr viele arme Menschen, die versuchen, sich durchzuschlagen. Die Solidaritätskampagne hilft ihnen dabei.

19.01.2024 von Christine Wiid, Inkota

Beeindruckt von der Solidarität

»Ich freue mich sehr, dass die Menschen in Deutschland so solidarisch mit uns sind und unsere Anliegen unterstützen.« Das sagt Calisto Ribeiro, der Geschäftsführer von AMDER in Mosambik, zur nd-Spendenkampagne.

19.01.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Gemeinsam stark in die Zukunft

Maria Johannes freut sich: »Die Solidaritätsaktion hilft uns dabei, unser Projekt fortzuführen!« Die Projektkoordinatorin von EduVentures in Namibia sieht die Spenden aus Deutschland in der Bildungsarbeit gut aufgehoben.

19.01.2024 von Stefanie Wurm, WfD

Spenden lassen Hoffnung wachsen

In Simbabwe lernen Im Lernzentrum für Agrarökologie von PORET die Menschen, wie nachhaltige Landwirtschaft auch unter extremen Bedingungen gut funktioniert. Aus den Spenden der nd-Solidaritätsaktion wächst so Hoffnung.

15.01.2024 von Interview: Helen Bauerfeind, WfD

Bekannt wie ein bunter Hund

Julious Piti ist Gründer und Vorsitzender von PORET in Simbabwe. Er betont das ganzheitliche Prinzip der agrarökologischen Landwirtschaft und der Permakultur. Simone Ramones vom Weltfriedensdienst hat ihn getroffen.

15.01.2024 von Helen Bauerfeind, Wfd

Kicken für die Zukunft in Simbabwe

Das Trainingszentrum in Chimanimani wird von PORET geleitet. Die regelmäßigen lokalen Fußballturniere finden großen Anklang. Nebenbei wird den Jugendlichen nachhaltige Landwirtschaft vermittelt.

15.01.2024 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Das Land denen, die es bebauen

In Mosambik gehört das Land dem Staat. Trotzdem führen zahlreiche Groß­projekte zu Landkonflikten und Landraub und verdrängen die Bevölkerung.

04.01.2024 von Helen Bauerfeind, Wfd

Simbabwe: Wasser ernten, Mist nutzen

Für drei Gebiete in Chimanimani sollen 2024 explizit Wasserkonzepte entwickelt werden. Das Lernzentrum für Agrarökologie in Trockenregionen von PORET hilft dabei. Die Spenden der nd-Solidaritätsktion sind willkommen.

04.01.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Namibia: Zusammen aktiv für Nachhaltigkeit

Artenschutz, politisches Handeln und Gesundheit: In Namibia werden diese Lerninhalte bei Fortbildungen des Namibia Institute for Democracy und EduVentures interaktiv vermittelt. Die Spenden ermöglichen mehr Fortbildung.

20.12.2023 von Vanessa Kohm, SODI

»Verstehen, diskutieren, handeln«

Die namibische Gesetzgebung räumt den Bewohner*innen bestimmter kommunaler Gebiete exklusive Nutzungsrechte an der Natur ein. Im Gegenzug kümmert sich die lokale Bevölkerung um den Schutz von Natur und Wildtieren.

20.12.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Schulgärten für bessere Ernährung

Die Selbstversorger*innen in Namibia müssen auf eine klimaresiliente, ressourcenschonende und nachhaltige Landwirtschaft umstellen, um in Zeiten des Klimawandels genügend Nahrungsmittel produzieren zu können.

20.12.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Ein Traktor für alle

Die Produzent*innen aus Ma­tha­ria in Mosambik haben seit einiger Zeit einen Traktor, den sie für die Feldarbeit nutzen können. Und dieser Traktor ist für alle ein echter Gewinn und eine große Erleichterung.

20.12.2023 von Helen Bauerfeind, Wfd

Hunger nachhaltig bekämpfen

In Zeiten von Extremwetterereignissen steigt die Zahl der Menschen, die sich nicht ausreichend oder gar ausgewogen ernähren können, an. Deshalb vermittelt PORET in Simbabwe nachhaltige Methoden der Landwirtschaft.

29.11.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Namibia: Umweltbildung für eine nachhaltige Zukunft

Naturschutz hat in Namibia hohen Stellenwert. Die SODI-Partnerorganisationen Namibia Institute for Democracy (NID) und EduVentures klären Lehrer*innen und Jugendliche über Umweltthemen und über ihre Bürgerrechte auf.

29.11.2023 von Helen Bauerfeind, Wfd

Simbabwe: Schafft ein, zwei, drei, viele Oasen!

Übernutzung von Wald, Wasser und Grasland ist in Simbabwe ein großes Problem. Genau hier setzen die Aktivitäten von PORET an, der langjährigen und erfahrenen Partnerorganisation des Weltfriedensdienst in Simbabwe.

29.11.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Warten auf den Regen

Mosambik gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise bedroht sind. Die INKOTA-Partnerorganisation AMDER hilft bei der Schulung von Kleinbauern in agrarökologischer Landwirtschaft.

17.11.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Gemeinsam gegen die Klimakrise

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« traditionell gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst durchführt, hat begonnen. INKOTA hat sich für ein Projekt in Mosambik entschieden.