1. Mai

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Blockupy nimmt Kurs auf 1. Mai

Schwerpunkt des Widerstands gegen Austeritätspolitik könnte sich nach Berlin verlagern

Martin Kröger
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Kein Platz für Protest

Gewaltsame Polizei-Räumung der 1. Mai-Demos in Istanbul

Ismail Küpeli

DGB verteidigt Mindestlohn

Mai-Kundgebungen im Zeichen der Diskussionen um die Lohnuntergrenze - Naziüberfall in Weimar

Aggressive Nichtbeachtung

Berichte über linke Walpurgnisnacht-Demo auf angeblich »aggressive Grundstimmung« beschränkt - Inhalte weitgehend ausgeblendet / Berliner Politik »verhalten optimistisch« vor 1. Mai-Aktionen

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Ramelow verurteilt Nazi-Angriff in Weimar

Zehntausende bei Revolutionärer 1.Mai Demo in Berlin / Neonazis überfallen DGB-Maikundgebung in Weimar / DGB ruft zu Kundgebungen: »Die Arbeit der Zukunft gestalten wir« / Istanbul: Tränengas und Schlagstöcke gegen Demonstranten

Zusammengestellt von Robert D. Meyer
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Markenzeichen: Pflasterstein

Heraus zum 1. Mai? Gäbe es nicht den Kreuzberger Maikrawall, müsste ihn das Stadtmarketing erfinden

Velten Schäfer

Am 1. Mai ab 9.30 Uhr zur Kundgebung

Gewerkschaften, LINKE und SPD organisieren zahlreiche Demonstrationen, Kundgebungen und Feste zum 1. Mai, dem internationalen Tag der Arbeiterbewegung.

Andreas Fritsche
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25 000 zum 1. Mai erwartet

Der Arbeiterkampftag in Berlin ist in den vergangenen Jahren immer mehr befriedet worden. Mit ihrem Konzept »der ausgestreckten Hand« verbucht die Polizei das als Erfolg für sich.

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Pfeffer aus der Hüfte geschossen

Polizeiführer zeigt eigenen Beamten an, weil der möglicherweise grundlos am 1. Mai Schaulustigen attackierte

Martin Kröger