Orang-Utan-Kreuzungen könnten Existenz gefährden

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In Pflegestationen aufgepäppelte Orang-Utans sollten künftig nur noch in ihrer Herkunftsregion in die Freiheit entlassen werden. Kreuzungen zwischen den in Indonesien lebenden Unterarten könnten sich fatal auswirken: Solche Mischlinge haben zumindest in einigen Fällen nur geringe Fortpflanzungs- und Überlebenschancen - darauf weist eine Studie von Forschern des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hin. Es existieren zwei Arten von Orang-Utans: Die einen leben auf der Insel Borneo, die anderen auf der Insel Sumatra. Der Borneo-Orang-Utan wird in drei geografisch isolierte Unterarten unterteilt. dpa/nd Foto: dpa/Barbara Walton

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