Stinkender Brief in der Staatsanwaltschaft
Brandenburg/Havel. Ein Angestellter der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg/Havel ist durch einen stinkenden Brief in der Poststelle in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Mann klagte über Halsschmerzen und wurde medizinisch versorgt, erklärte ein Feuerwehrsprecher. Der Brief, der mit einer übelriechenden Flüssigkeit getränkt war, wurde von Feuerwehrmännern ins Freie gebracht und untersucht. Die Flüssigkeit sei weder hochtoxisch noch explosiv gewesen, hieß es. Der Brief wurde luftdicht in einer Kiste verpackt und an die Kriminaltechnik geschickt. dpa/nd
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