Zu viel Quecksilber in den deutschen Flüssen

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Essen. In deutschen Flüssen gibt es einem Bericht zufolge zu viel Quecksilber. Die Belastung durch Quecksilber liege nach Angaben der Bundesregierung deutlich über dem Grenzwert, berichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der chemische Zustand aller Oberflächengewässer in der Republik werde als »nicht gut« eingestuft, hieß es in einer Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Parlamentsanfrage, die den Zeitungen vorliegt. dpa/nd

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