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Die letzte Chance auf Ampelfreiheit

Für die nd-Mannschaft beim Jedermann-Radrennen Velothon in Berlin sind nur noch wenige Plätze frei, viele Fahrer rollen kostenlos an den Start

Einmal ohne störende Autos durch Berlin fahren: Das nd-Team lockt mit Gratisplätzen und vielen Gleichgesinnten zum Velothon.

Endlich wird’s warm. Die Sonne schickt ein paar wärmere Strahlen zu uns und somit die Radfahrer auf die Straßen. Wenn da doch bloß nicht all die bremsenden Ampeln, die hupenden Autofahrer oder die fluchenden Fußgänger im Weg wären. Einmal durch eine Großstadt radeln und sich von nichts aufhalten lassen - ein Wunsch, der meist unerfüllt bleibt. Doch das muss nicht sein, denn am 19. Juni sperrt Berlin wieder seine Straßen für Radfahrer aller Couleur: vom Rennradfahrer bis zum Citybiker. Alle kommen beim Velothon auf ihre Kosten, denn die Radfahrer sind dann Hauptpersonen in der Hauptstadt.

Die Strecke führt entlang zahlreicher Sehenswürdigkeiten: Brandenburger Tor, Havelchaussee, Tempelhofer Flugfeld, East Side Gallery und Schloss Bellevue. Wer weniger Lust auf Sightseeing, dafür aber mehr am Wettbewerb hat, der schaut eben nur stur dem Vordermann aufs Hinterrad.

Sei 2008 ist der Velothon fester Bestandteil des Berliner Sportprogramms und »neues deutschland« war immer dabei. Mittlerweile ist unsere Lesermannschaft auf 60 Fahrer angewachsen, und 25 nd-Teammitglieder dürfen kostenlos an den Start, wenn sie bei unserer Verlosung einen Gratisplatz gewinnen. Jedes Jahr treffen sich Junge und Alte, Schnelle und nicht ganz so Hetzende, Dünne und jene, bei denen das nd-Trikot etwas enger anliegt. In der wohl buntesten Mannschaft des Rennens reden sie über Vorfreude und kalte Füße, von Verpflegung und Vernetzung, von Übersetzungen und Übergewicht.

Nur noch acht Plätze sind frei im Team, und nur noch eine Woche bleibt Zeit zur Anmeldung. Also beeilen Sie sich und melden sich bei uns! Interessierte schreiben uns unter Angabe ihrer geplanten Renndistanz, dem Geburtsdatum, der Wohnadresse und einer Rückrufnummer an: sport@nd-online.de. Mit etwas Glück können sie sich die Startgebühr von 54,50 Euro (60 km) oder 60,50 Euro (120) komplett sparen. Eine Anmeldung direkt beim Veranstalter ist dafür nicht nötig, darum kümmern wir uns selbstverständlich.

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