Sorry, sorry, sorry
Sieben Tage, sieben Nächte: Wolfgang Hübner über den Zusammenhang zwischen Entschuldigungsfolklore und Rückengesundheit
Zunächst bitten wir inständig um Entschuldigung. Dafür, dass wir auch in dieser Ausgabe wohl wieder ein paar Fehler übersehen haben. Dafür, dass wir Ihnen durch Zustellung dieses Druckerzeugnisses wertvolle Wochenendstunden rauben. Für das miserable Pfingstwetter möchten wir uns ebenfalls vorsorglich entschuldigen sowie für unsere Vergangenheit, für die größtenteils deprimierenden Kommentare in dieser Zeitung und die zahlreichen Negativnachrichten. Und weil wir einmal dabei sind: Die Gegenwart ist zwar trübselig, und die Zukunft, liebe Leserinnen und Leser, wird natürlich irgendwann besser, ganz zweifellos, leider jedoch längst nicht so schnell, wie wir hier in die Tasten hauen. Auch dafür ein großes Sorry.
Nur gut, dass wir nicht in Japan leben. Dort nämlich ist es mit einem schnöden »Sorry!« nicht getan. Nein, dort muss, wer eine...
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