Stiftung deckt Kosten für Kohlelasten
Rund 220 Millionen Euro Ausgaben pro Jahr erwartet
Essen. Die RAG-Steinkohlestiftung kann die Dauerlasten des Kohlebergbaus in Deutschland finanzieren. »Die Stiftungslösung funktioniert. Wir nehmen unverändert deutlich mehr ein, als wir künftig ausgeben müssen«, erklärte Stiftungschef Werner Müller am Montag bei der Jahresbilanz der Stiftung in Essen. Die letzten beiden Steinkohlezechen in der Bundesrepublik schließen Ende 2018. Danach fallen nach Schätzung der Stiftung jährlich rund 220 Millionen Euro etwa für das Abpumpen und Reinigen von verschmutztem Wasser an. Sola...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.