Alfa erwägt Fusion mit anderen Parteien

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die nach der Abspaltung von der AfD gegründete Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (Alfa) erwägt eine Fusion mit anderen Parteien, um ihre Chancen bei den kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2017 zu erhöhen. »Wir führen im Moment Gespräche mit unterschiedlichen Parteien«, sagte die neue Alfa-Bundesvorsitzende Ulrike Trebesius am Montag dem »Handelsblatts«. Genauere Angaben dazu wollte sie nicht machen. Das »Handelsblatt« berichtete unter Berufung auf ihm vorliegende E-Mails mit möglichen Fusionspartnern, dass Alfa unter anderem eine Verschmelzung mit der Familienpartei, der FDP-Abspaltung Neue Liberale und der Deutschen Zentrumspartei auslote. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal