400 Tote wegen Ausbaus von Addis Abeba

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Addis Abeba. Bei Auseinandersetzungen um einen Ausbauplan für die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba sind laut Human Rights Watch (HRW) seit November mehr als 400 Menschen getötet worden. HRW veröffentlichte am Donnerstag einen Bericht, in dem die Konflikte in der Region Oromia untersucht werden. Darin beklagt HRW eine »brutale Unterdrückung« von Demonstranten. Die Regierung spricht von 173 Toten, darunter 28 Mitglieder der Sicherheitskräfte. AFP/nd

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