Kuka verlangt Standortzusagen

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Augsburg. Der Augsburger Roboterbauer Kuka pocht in den Übernahmeverhandlungen mit dem chinesischen Midea-Konzern auf langfristige Arbeitsplatz- und Standortzusagen. Derzeit liege in den Gesprächen das Hauptaugenmerk auf einer Investorenvereinbarung mit einer langen Laufzeit, erfuhr dpa aus Aufsichtsratskreisen. Das Kontrollgremium hatte am Dienstag getagt. Es wird damit gerechnet, dass das Kuka-Management bis Ende des Monats eine Empfehlung an die Aktionäre abgibt. dpa/nd

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