Opfern der Axt-Attacke geht es besser

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Würzburg. Die noch im Würzburger Universitätsklinikum liegenden Opfer der Axt-Attacke befinden sich auf dem Weg der Besserung. Bei einem Patienten müsse aber noch das künstliche Koma aufrecht erhalten werden, teilte das Klinikum am Sonntag mit. Dem Vernehmen nach handelt es sich hierbei um den 62 Jahre alten Vater der Familie. Zwischenzeitlich war auch die 26 Jahre alte Tochter der Familie von Nürnberg nach Würzburg verlegt worden. Die Touristenfamilie aus Hongkong war am 18. Juli von einem 17-jährigen Flüchtling in einem Zug mit einer Axt und einem Messer angegriffen worden. Danach hatte der junge Mann auf der Flucht eine Spaziergängerin attackiert. Polizisten erschossen den Täter schließlich. dpa/nd

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