Auf dem Boden der Tatsachen

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Neubrandenburg. 1,2 Tonnen DDR-Geschichte im Visier: Schaulustige verfolgten am Mittwoch in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) die Demontage des Vier-Tore-Reliefs am ehemaligen Interhotel am Markt. Die Eigentümer der Immobilie, die abgerissen und durch ein Einkaufcenter ersetzt werden soll, haben keine Verwendung für die Aluminiumkonstruktion aus dem Jahr 1973 und schenkten sie der Stadt. Der Neubrandenburger Geschichtsverein will erreichen, dass das etwa 1,2 Tonnen schwere Kunstwerk des Berliner Bildhauers Gerd Werner (1944-2006) wieder öffentlich ausgestellt wird. Neubrandenburg gilt wegen seiner mittelalterlichen Stadttore als »Vier-Tore-Stadt«. dpa/nd Foto: dpa/Bernd Wüstneck

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