Auferstehung auf dem Gottesacker

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Halle. Sorgsam saniert: die Wandreliefs einer Gruft auf dem Stadtgottesacker in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt). Der kulturhistorisch bedeutende Friedhof wurde ab 1557 nach dem Vorbild des Camposanto im italienischen Pisa angelegt und gilt als einer der schönsten nördlich der Alpen. Das Areal wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und verfiel später. In die Wiederherstellung des Friedhofs flossen dann seit Anfang der 1990er Jahre rund 11,5 Millionen Euro. Unter anderem ist der Aufklärer Christian Thomasius dort bestattet. dpa/nd Foto: dpa/Hendrik Schmidt

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