Müncheberg. Mückenjäger aus ganz Deutschland haben 2016 rund 30 000 Tiere für die Forschung gesammelt - das ist neuer Rekord. Seit Beginn des Mückenatlas-Projekts 2012 habe es noch nie so viele Einsendungen gegeben, sagte Biologin Doreen Walther vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) im brandenburgischen Müncheberg. Seit 2012 arbeitet das ZALF mit dem Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit in Greifswald an der Kartierung in Deutschland vorkommender Mückenarten. dpa/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1030798.muecken-fuer-die-forschung-gefangen.html