Extremistengruppe TAK bekennt sich zu Anschlag

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Istanbul. Die kurdische Extremistengruppe Freiheitsfalken Kurdistans (TAK) hat sich einem Medienbericht zufolge zum Bombenanschlag im Südosten der Türkei bekannt. Einer ihrer Kämpfer habe das Selbstmordattentat in Diyarbakir verübt, bei dem elf Menschen getötet wurden, meldete am Sonntag die Nachrichtenagentur Firat, die den kurdischen Rebellen nahestehen soll. Der Anschlag vom Freitag sei eine Antwort auf die »mörderische Politik« und den »erbarmungslosen Druck« der Regierung im Südosten des Landes, hieß es in der Erklärung weiter. Die TAK ist eine Splittergruppe der PKK. AFP/nd

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