München. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat bei einer Veranstaltung mit Bürgern in der Münchner Staatskanzlei einen kurzen Schwächeanfall erlitten. Der 67-Jährige habe bei der Bürgersprechstunde am Samstag ein »kurzes Unwohlsein« gehabt und sich setzen müssen, so ein Sprecher der Staatskanzlei. Danach habe der CSU-Chef aber die Veranstaltung wie geplant fortsetzen können. »Es geht ihm gut«, sagte der Sprecher. Seehofer sei leicht erkältet gewesen. Erst im Januar 2016 hatte der CSU-Chef in Wildbad Kreuth bei einer Sitzung mit Landtagsabgeordneten einen Schwächeanfall gehabt, dann wieder im Sommer bei einer Oper in Bayreuth. dpa/nd
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