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Hacker-Angriff: Keine russische Spur

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der mutmaßliche Hackerangriff auf einen Stromversorger im US-Bundesstaat Vermont ging laut einem Medienbericht offenbar doch nicht von Russland aus. Ermittler hätten keine Indizien gefunden, die den Vorfall auf die russische Regierung zurückführen ließen, berichtet die »Washington Post« unter Berufung auf Experten und Behördenvertreter. Die Zeitung hatte zuvor von dem Vorfall und auch von dem Verdacht berichtet, dass die russische Regierung dahinter stehen könnte. Dem Bericht zufolge stellte sich nun heraus, dass ein Mitarbeiter des Burlington Electric Departments vergangenen Freitag nur seine Yahoo-Mails aufgerufen habe. Das habe zum Alarm geführt, da das Unternehmens-Netzwerk die IP-Adresse als verdächtig einstufte. dpa/nd

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