Sprockhövel. Die IG Metall geht mit einer Forderung nach 4,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt in die diesjährige Stahl-Tarifrunde. Zu den Schwerpunkten werde auch die Beschäftigungssicherung gehören, kündigte Verhandlungsführer Knut Giesler an. Die Tarifkommission der Gewerkschaft hatte die Forderung zuvor am Dienstag bei einer Sitzung im nordrhein-westfälischen Sprockhövel einstimmig beschlossen. Verhandelt wird für rund 72 000 Beschäftigte der nordwestdeutschen Stahlindustrie. dpa/nd
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