Ikebana - Ruhe für Haus und Seele

  • Lesedauer: 1 Min.

Wenig ist oft mehr. Ikebana, die japanische Kunst des Blumesteckens, hat sich seit dem 6. Jahrhundert im Land der aufgehenden Sonne zu einer Kunstform des Zen entwickelt. Nun muss niemand in diese geistigen Tiefen vorstoßen, um den Zauber dieses Umgangs mit der Pflanze zu erleben. Zur Zeit scheint Ikebana etwas aus der Mode gekommen zu sein. Die Volkshochschulen bieten keine Kurse an. Aber es gibt eine reichhaltige Ikebana-Literatur und einige Lehrer in Berlin. mwh Foto: imago/ZUMA Press

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal