Komplexe Feinstrukturen aus dem 3D-Drucker
Ein neues 3D-Druckverfahren erlaubt die Herstellung leichter und besonders stabiler räumlicher Objekte vom Nanometer- bis zum Zentimeterbereich. Wie die Forschergruppe um Rahul Panat von der Washington State University in Pullman im Fachblatt »Science Advances« schreibt, werden bei dem Verfahren aus einem gesprühten Nebel Silber-Nanoteilchen abgeschieden und bilden dabei feine Stäbchen, die sich zu dreidimensionalen Strukturen verbinden. Von den Mikrostrukturen verspricht man sich bessere Batterieelektroden. Das Verfahren ähnelt der natürlichen Bildung der sogenannten Sandrosen in Wüsten aus Gips oder Baryt. StS Foto: WSU
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