Zwei Giebelwände gespart

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Wernigerode. Passanten stehen vor dem Museum »Kleinstes Haus« der Stadt Wernigerode in Sachsen-Anhalt. Das 1792 erbaute Haus misst bis zur Dachtraufe 4,20 Meter, die Breite beträgt 2,95 Meter, der einzige Wohnraum hat zehn Quadratmeter. Die Bauherren sparten sich seinerzeit die Giebelwände, indem sie das Ganze in die Baulücke zwischen zwei Nachbarhäusern zwängten. Als Bewohner belegt sind Röhrenbohrer, Tuchmacher und Schuhmacher. Bis zu elf Personen sollen dort gleichzeitig gewohnt haben. Das Haus war bis 1976 bewohnt. dpa/nd Foto: dpa/Peter Gercke

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