Grenzen als System

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Das Konstrukt des Nationalstaates hat sich so tief ins heutige Denken eingeschrieben, dass andere Formen politischer Organisation kaum mehr vorstellbar scheinen. Die Veranstaltung »Jetztzeit der Monster« widmet sich Erscheinungsformen nationalstaatlichen Ordnungsgefüges und stellt die entscheidende Frage: Was ist jenseits des Nationalstaats denkbar? Internationale KünstlerInnen, TheoretikerInnen und SchriftstellerInnen erforschen in Präsentationen, Performances, Diskussionsrunden strukturelle Unzulänglichkeiten des Nationalstaatensystems, das immer auch Ausgrenzung bedeutet (auf dem Foto: Graffiti in Griechenland). nd Foto: Brigitta Kuster

23. bis 25.3., Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, Tiergarten

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