Ford versucht es mit einem neuen Chef

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Der Chef des US-Autobauers Ford, Mark Fields, geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Jim Hackett, der für den Bereich autonomes Fahren verantwortlich ist, wie Ford am Montag mitteilte. Der Konzern ist angeschlagen: Der Gewinn war 2016 um 38 Prozent eingebrochen. Weitere Wechsel im Topmanagement sind laut Medienberichten ebenfalls vorgesehen. Demnach muss ein Großteil der Manager, die unter Ex-Chef Alan Mulally bis 2014 ins Amt kamen, den Posten räumen oder den Konzern verlassen. Vergangene Woche hatte Ford die Streichung von 1400 Stellen in Nordamerika und Asien angekündigt, weltweit könnten 20 000 Jobs wegfallen. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal