Keine Berufung zum Unfalltod eines Mädchens
Schönebeck. Der Unfalltod eines 13-jährigen Mädchen aus der Prignitz ist vor Gericht aufgearbeitet. Ein Autofahrer hat vor dem Landgericht Neuruppin seine Berufung zurückgezogen und sich bei den Eltern des Opfers entschuldigt. Damit ist das erstinstanzliche Urteil des Amtsgerichts Perleberg rechtskräftig. Im März 2016 war der Mann wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Die 13-Jährige war vor zwei Jahren gerade in Schönebeck aus dem Schulbus ausgestiegen und wollte die B 103 überqueren, als der angetrunkene 37-Jährige sie anfuhr. dpa/nd
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