Rohe Fotos

Kunst in Worpswede

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Künstlerkolonie Worpswede ist vielen vor allem wegen Malergrößen wie Paula Modersohn-Becker oder Heinrich Vogeler ein Begriff. Mit Hilfe des »Raw-Photofestivals« will sich das niedersächsische Dorf nun auch in der Fotokunst einen Namen machen. Nach der erfolgreichen Premiere 2016 geht das Festival vom 17. September bis zum 15. Oktober in die zweite Runde. Die Festspiele stehen unter dem Motto »Look closely« (Schau genau hin).

»Raw ist klein und fein«, sagt der künstlerische Leiter Rüdiger Lubricht. Die Ausstellungen bilden das Herzstück des Festivals. In sechs Häusern sind Arbeiten von 16 Fotografen zu sehen - ausschließlich Werkreihen. Jedes Haus setzt einen anderen Schwerpunkt. Die Spannbreite der von den Fotografen eingesetzten Medien reicht von der Camera Obscura über die analoge Schwarz-Weiß-Fotografie bis hin zum Smartphone. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal