Streit um Bußgeld wegen Kupfer im Schweinefutter
Cottbus. Ein Streit um 700 Euro Bußgeld zwischen einer Schweinemastanlage und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz beschäftigt ab 14. November das Amtsgericht Cottbus. Der Betrieb in Tornitz hatte Beschwerde gegen einen Bußgeldbescheid des Kreises eingelegt. Dieser wirft dem Mastbetrieb vor, über längere Zeit versehentlich Futter mit einem zu hohen Kupfergehalt an etwa 400 Jungsauen gegeben zu haben. 32 der Tiere seien nach der Schlachtung in den Verkehr gebracht worden, obwohl der gesetzliche Kupfergrenzwert überschritten gewesen sei. dpa/nd
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