Bayerns Wald erholt sich vom Trockenjahr 2015

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München. Bayerns Wälder erholen sich langsam vom extrem trockenen und heißen Sommer 2015. Das geht aus dem Waldbericht der Staatsregierung hervor, den Forstminister Helmut Brunner (CSU) am Mittwoch vorstellte. Die Ergebnisse der aktuellen Erhebung stimmten »vorsichtig optimistisch«, sagte Brunner. Probleme machen den Bäumen aber weiterhin Stürme und Unwetter sowie der Befall mit Borkenkäfern. Der durchschnittliche Nadel- und Blattverlust ging im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozentpunkte auf 20,7 Prozent zurück. Der Anteil deutlich geschädigter Bäume, die mehr als ein Viertel ihrer Blätter verloren haben, verringerte sich um gut sieben Prozentpunkte auf 24,6 Prozent. Damit liegen die Schäden wieder auf dem Niveau vor dem Hitzesommer. dpa/nd

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