Klimawandel in Neukölln
Beim Festival »48 Stunden« beziehen Künstler Position zur bezirklichen Witterungslage
Neukölln kommt wieder ins Kunstfieber. Bereits zum 9. Mal. Vom 22. bis 24. Juni wird zum Kulturfestival »48 Stunden Neukölln« eingeladen. Veranstalter ist wiederum das für Berlin beispielhafte Kulturnetzwerk des Bezirks. Als Selbsthilfe 1996 gegründet, fördert und vernetzt der Verein seither Einrichtungen und Projekte, darunter die Neuköllner Oper, die Werkstatt der Kulturen, das Museum Neukölln und der Comenius-Garten.
Nun will es die Neuköllner Kunstszene, die »im Untergrund blüht und gedeiht«, erneut ans Licht bringen mit temporären Galerien, unerwarteten Kunstaktionen, Schaufensterkunst, spannenden Open-Air-Installationen, Licht- und Windkunst, Interventionen im Stadtraum. »Das Festival fungiert als eine Art offene Bühne, auf der an mehr als 100 ungewöhnlichen und interessanten Orten über 300 Kunstaktionen dargeboten werden«, heißt es in der Ankündigung.
Das aktuelle Schlagwort Klimawandel lässt das diesjährige Neuköllner Festival nicht kalt. Es soll heiß werden in der Klimazone Neukölln. Künstler zeigen ihre Positionen zur gefühlten Witterungslage mit zeitgenössischen Arbeiten. Es wird nicht nur der atmosphärische Wandel thematisiert. Es soll auch um soziale und politische Veränderungen, zunehmende Globalisierung und sogar um Klimawandel im privaten Bereich gehen. Für Abkühlung und eine frische Brise wird das Projekt »Luft-Areale« sorgen. Luft-, Wind- und Klanginstallationen verwandeln dabei Neuköllner Brücken in ein visuelles und akustisches Abenteuer. Auf dem Landweg werden Ortskundige bei Neukölln-Safaris an geheime Orte und in versteckte Winkel führen.
Während sie ihre Pfade durch den Kunstdschungel planen, bleibt noch viel Organisatorisches vom Festivalbüro zu erledigen. Alle Akteure treffen sich immer am letzten Freitag im Monat ab 14 Uhr im Theaterprobensaal des Saalbaus Neukölln.
Festivalbüro 48 Stunden Neukölln, Kulturnetzwerk Neukölln e.V.,
Karl-Marx-Straße 1...
Nun will es die Neuköllner Kunstszene, die »im Untergrund blüht und gedeiht«, erneut ans Licht bringen mit temporären Galerien, unerwarteten Kunstaktionen, Schaufensterkunst, spannenden Open-Air-Installationen, Licht- und Windkunst, Interventionen im Stadtraum. »Das Festival fungiert als eine Art offene Bühne, auf der an mehr als 100 ungewöhnlichen und interessanten Orten über 300 Kunstaktionen dargeboten werden«, heißt es in der Ankündigung.
Das aktuelle Schlagwort Klimawandel lässt das diesjährige Neuköllner Festival nicht kalt. Es soll heiß werden in der Klimazone Neukölln. Künstler zeigen ihre Positionen zur gefühlten Witterungslage mit zeitgenössischen Arbeiten. Es wird nicht nur der atmosphärische Wandel thematisiert. Es soll auch um soziale und politische Veränderungen, zunehmende Globalisierung und sogar um Klimawandel im privaten Bereich gehen. Für Abkühlung und eine frische Brise wird das Projekt »Luft-Areale« sorgen. Luft-, Wind- und Klanginstallationen verwandeln dabei Neuköllner Brücken in ein visuelles und akustisches Abenteuer. Auf dem Landweg werden Ortskundige bei Neukölln-Safaris an geheime Orte und in versteckte Winkel führen.
Während sie ihre Pfade durch den Kunstdschungel planen, bleibt noch viel Organisatorisches vom Festivalbüro zu erledigen. Alle Akteure treffen sich immer am letzten Freitag im Monat ab 14 Uhr im Theaterprobensaal des Saalbaus Neukölln.
Festivalbüro 48 Stunden Neukölln, Kulturnetzwerk Neukölln e.V.,
Karl-Marx-Straße 1...
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