Mehr Geld für AWO-Beschäftigte

  • Lesedauer: 1 Min.

Die rund 2000 Mitarbeiter der Berliner Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) erhalten mehr Geld. Nach langen Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di sei ein für beide Seiten positives Ergebnis gefunden worden, teilte die AWO am Donnerstag mit. Die angekündigten langfristigen Streiks werde es damit nicht geben. Die Erzieher der mehr als 40 AWO-Kitas sowie unter anderem die Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen, der Geflüchtetenhilfe sowie Beratungsstellen bekommen in vier Stufen nun mehr Geld. Rückwirkend zum 1. Januar bedeutet das nach Angaben der AWO eine Erhöhung um zwei Prozent beziehungsweise 67,23 Euro in den unteren Entgeltgruppen. Es folgen weitere Erhöhungen zum 1. Februar 2019. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt demnach 15 Monate. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal