Erdbeerernte 2017 durch Frost beeinträchtigt

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Wiesbaden. Widrige Witterungsbedingungen haben den Erdbeerbauern im vergangenen Jahr Einbußen beschert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden 2017 hierzulande rund 135 000 Tonnen geerntet, 14 Prozent weniger als im Durchschnitt der fünf Jahre zuvor. Der Rückgang 2017 sei unter anderem auf Frost im Frühjahr zurückzuführen, erklärten die Statistiker. Der mit 116 000 Tonnen größte Anteil der im vergangenen Jahr geernteten Fürchte wurde im Freiland angebaut, der Rest unter Schutzabdeckungen oder in Gewächshäusern. Unter den Bundesländern war 2017 Niedersachsen mit 35 000 geernteten Tonnen Spitzenreiter. AFP/nd

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