Werbung

ThyssenKrupp-Chef gegen Zerschlagung

  • Lesedauer: 1 Min.

Essen. In der aktuellen Krise von ThyssenKrupp hat Übergangschef Guido Kerkhoff eindringlich für einen Erhalt des Gesamtkonzerns plädiert. »Wir haben vom Aufsichtsrat das klare Mandat bekommen, unseren bisherigen Kurs bis auf weiteres fortzusetzen, mit allen Geschäften. Unter einem Dach«, schrieb Kerkhoff in einem Brief an die rund 160 000 Beschäftigten des Konzerns. Zuvor hatte der Hedgefonds Elliott in einem Brief an den Aufsichtsrat eine zügige Beendigung des Mandats von Kerkhoff gefordert. Die Aktionäre erwarteten die Suche nach einem externen Vorstandsvorsitzenden, hieß es. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal