Hitze könnte Vattenfall Probleme bringen

  • Lesedauer: 1 Min.

Stockholm. Höhere Einkaufskosten für Kohle und Gas sowie teurere Emissionsrechte für den CO2-Ausstoß von Kraftwerken drücken das Halbjahres-Ergebnis des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern blieb mit 13,1 Milliarden Kronen (rund 1,3 Milliarden Euro) im Vorjahresvergleich etwa stabil, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Vattenfall warnte, durch den extrem trockenen und warmen Frühsommer fließe in Skandinavien weniger Wasser als üblich. Derzeit hätten Vattenfalls Wasserkraftwerke noch zufriedenstellende Reservoirs, doch das Wetter könne in den nordischen Ländern zu steigenden Strompreisen beitragen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal