Länger Sparen

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Das Deutsche Historische Museum verlängert die viel diskutierte Sonderausstellung »Sparen - Geschichte einer deutschen Tugend« um weitere zehn Wochen bis zum 4. November. Die Schau geht der spezifisch deutschen Sparneigung nach, von der Gründung der ersten Knappschaften im 13. Jahrhundert über die Entstehung der Sparkassen im ausgehenden 18. Jahrhundert bis hin zum Sparen als Mittel der Kriegsfinanzierung, unter anderem im NS-Reich. Im Fokus steht auch das Sparen als Vorsorge und Instrument staatlicher Sozialpolitik. Zudem wird ein Vergleich zwischen Sparen in der BRD und der DDR gezogen. nd

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