Textilbündnis plant 1300 Maßnahmen

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Berlin. Das auf Initiative von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) 2014 gegründete Textilbündnis nimmt allmählich Fahrt auf. Die 130 Mitglieder planen für das laufende Jahr rund 1300 konkrete Maßnahmen, um soziale und ökologische Mindeststandards in der Produktion durchzusetzen, wie das Bündnis für nachhaltige Textilien am Montag in Berlin mitteilte. Dabei gehe es unter anderem um Vermeidung gesundheitsschädlicher Chemikalien, Durchsetzung existenzsichernder Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Dem Bündnis gehören heute rund 130 Mitglieder an - darunter Modefirmen, Handelsketten, Verbände, Behörden und Hilfsorganisationen. dpa/nd

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