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Urlaub teurer geworden

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Potsdam. Wer dieses Jahr seinen Sommerurlaub in Brandenburg verbrachte, musste mehr bezahlen als 2017. Wie aus Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg vom Donnerstag hervorgeht, lagen die Preise für viele urlaubsrelevante Waren und Dienstleistungen zum Ferienbeginn im Juli über dem Vorjahresniveau. Die höchste Steigerung verzeichneten die Statistiker beim Benzin, das rund 14 Prozent mehr kostete als im Jahr 2017. Danach folgten Taxifahrten (rund sieben Prozent teurer) und Bier (etwa fünf Prozent teurer). Der Eintrittspreis für das Schwimmbad sei um rund fünf Prozent gestiegen. Zurück gingen den Angaben zufolge lediglich die Preise für Parkplätze (4,8 Prozent billiger) und Softdrinks (0,3 Prozent). Die Preissteigerungen taten der Beliebtheit des Bundeslandes bei Touristen keinen Abbruch. Im ersten Halbjahr kamen 4,2 Prozent mehr Gäste und es gab 4,9 Prozent mehr Übernachtungen. dpa/nd

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