nd-aktuell.de / 15.09.2018 / Wissen / Seite 32

nd.DIE WOCHE

Stellen Sie sich vor, Sie wollen »neues deutschland« lesen, aber kommen nicht dazu. Die Nachrichten kennen Sie aus dem Internet, gern schauen Sie auch auf die Webseite oder ins E-Paper, doch für Hintergründe und Analysen ist während der Woche keine Zeit. Erst am Wochenende. Und dann aber so richtig! Für Sie gibt es bald das neue »nd.DIE WOCHE«.

Wenn Sie zu denen gehören, für die das gedruckte »nd« zum Morgen gehört wie der Kaffee zum Frühstück: Auch für Sie gibt es bald das neue »nd.DIE WOCHE«. Denn Sie bekommen am Sonnabend so viel »nd«, dass auch für Sonntag noch etwas übrig bleibt.

Die Welt hat sich verändert und mit ihr die Lesegewohnheiten. Immer weniger Menschen lesen Tageszeitungen, von den Vollabos können wir nicht mehr leben. Von den neuen Leserinnen und Lesern abonnieren immer mehr die Online- und die Wochenendausgabe, weil das Modell besser zu ihrem Leben passt. Und alle wollen richtig informiert sein. Wir wollen und müssen neue Leserinnen und Leser gewinnen. Jüngere, politisch aktive und interessierte Menschen, die sich links verorten und davon überzeugt sind, dass eine bessere Gesellschaft möglich ist - im Sinne von sozialer, freier und friedlicher. Und alle anderen, die offen sind für Denkanstöße.

Wir können nicht expandieren, mehr machen. Und wir wollen nicht alles anders machen. Aber wir können unsere Kräfte anders verteilen und uns auf unsere Stärke konzentrieren, auf präzisen, linken, aufklärenden Journalismus. Das tun wir mit dem neuen »nd.DIE WOCHE«.

Egal, ob Sie von Montag bis Freitag »nd« gelesen haben oder nicht: »nd.DIE WOCHE« informiert rundum und ordnet ein. Es ist für alle attraktiv, die wissen und verstehen wollen, was vor sich geht. Wir stellen Fragen, üben Kritik, liefern Erklärungen. Wir sind näher an Menschen dran, tiefer im Geschehen drin. Wie analysieren gesellschaftliche Entwicklungen und Phänomene und machen politische Alternativen greifbar. Wir beschäftigen uns mit Theorie und Praxis gleichermaßen. Wir nehmen Kapitalismus, Sparzwänge, Klimawandel, soziale Ungleichheit und Arbeit, die krank macht, nicht als gegeben hin. Wir sind überregional mit genauem Blick auf Berlin und den Osten Deutschlands. Wir machen vieles neu und behalten Bewährtes bei. In jeder Wochenendausgabe. Fundierter und vielfältiger, schöner und schillernder.