Rekordstrafe gegen Uber wegen Datenlecks
New York. Den US-Fahrdienstvermittler Uber kommt ein verschwiegenes Datenleck teuer zu stehen. Im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden hat das Unternehmen eine Strafe von 148 Millionen Dollar akzeptiert, wie New Yorks Generalstaatsanwältin Barbara Underwood am Mittwoch stellvertretend für alle US-Bundesstaaten mitteilte. Es handele sich um das bislang höchste Bußgeld in einem solchen Fall. Uber seien zudem Maßnahmen zur Verbesserung der Datensicherheit auferlegt worden - ein »Integritätsprogramm« und die Einsetzung externer Prüfer. AFP/nd
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