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Fluch und Segen des Monsuns

Heftige Niederschläge und Wirbelstürme hinterlassen in Südasien eine Spur der Verwüstung

Während die internationalen Medien detailliert über die Vorgänge um die Rote Moschee in Islamabad berichten, spielt die jüngste Unwetterkatastrophe auf dem südasiatischen Subkontinent nur eine Nebenrolle. Mehr als 1000 Tote, hunderttausende Obdachlose und immense Schäden forderte bislang die Regenzeit.

»Bei allen Flüssen liegt der Pegel über der Gefahrenmarke.« So charakterisierte am Wochenende Mortaza Hossain, Minister für Katastrophenschutz im ostindischen Unionsstaat Westbengalen, die dramatische Lage nach fast einer Woche ununterbrochener Niederschläge. Zur gleichen Zeit verschaffte sich Chefminister Buddhadeb Bhattacharjee in dem vom Monsun besonders schwer heimgesuchten Distrikt West Medin...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/112517.fluch-und-segen-des-monsuns.html

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