Entspannung an Flüssen im Landessüden
Nach der anhaltenden Trockenheit über Monate hat sich die Lage an den Flüssen Spree und Schwarze Elster offenbar entspannt. Zum 9. Mal hatte die länderübergreifende Arbeitsgruppe »Extremsituation« - in der Fachleute aus Brandenburg, Sachsen und Berlin zusammenarbeiten - zu Wochenbeginn die Folgen der extremen Trockenheit in den Einzugsgebieten von Spree und Schwarzer Elster analysiert.
»Die Abflussverhältnisse haben sich aufgrund der deutlich geringeren Verdunstung leicht stabilisiert«, heißt es in einer am Mittwoch vom Agrarministerium in Potsdam veröffentlichten Mitteilung. Darin empfehlen die Experten den unteren Wasserbehörden, die im Frühsommer 2019 erlassenen Einschränkungen...
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