Der Unions-Fraktionsvize Arnold Vaatz beschwerte sich unlängst im renommierten Edelblog »Tychis Einblick« über die Berichterstattung zur Berliner Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen: »Von Monat zu Monat lernt man mehr von der DDR. Die dreiste Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen der Demo vom 1. August durch die Berliner Polizei entspricht in etwa dem Geschwätz von ›der Zusammenrottung einiger weniger Rowdys‹, mit der die DDR-Medien anfangs die Demonstrationen im Herbst 1989 kleinrechneten.« Mit dieser Feststellung hat Vaatz natürlich vollumfänglich recht. Darum soll an dieser Stelle ein Demonstrationsbericht nachgereicht werden, der Vaatz’ Ansprüchen an eine ausgewogene Berichterstattung genügen sollte:
Am 1. August bekundeten mehr als 20 Millionen Menschen aus allen Teilen des Landes in einer machtvollen Demonstration durch die Hauptstadt unserer Republik ihre Entschlossenheit, der Diktatur der Hygieneempfehlungen des RKI-Regimes und seiner willigen Vasallen innerhalb der BRD-GmbH-Regierung nicht mehr Folge leisten zu wollen.
Mit viel Liebe und Sorgfalt waren die Transparente, Losungen und Festwagen ausgestaltet. Ihr besonderes Gepräge erhielt die Demonstration durch zahlreiche Jugendbrigaden der Reichsbürger, die mit ihren schwarz-weiß-roten Bannern durch die festlich geschmückten und sonnendurchfluteten Straßen marschierten. Die Millionen verbanden ihr kämpferisches Bekenntnis mit neuen Initiativen aktiver Solidarität für alle vom Merkel-Maulkorb Geknechteten auf diesem Planeten und mit der Forderung nach der sofortigen Beendigung der Pandemie durch ihren Urheber, den US-amerikanischen Kapitalisten und Aggressor Bill Gates.
Unter den Demonstranten waren viele verdienstvolle Mitglieder von Massenorganisationen wie Pegida, AfD und NPD, die geschlossen und kämpferisch für ihr Recht demonstrierten, jede Türklinke von Flensburg bis zum Bodensee anlecken zu dürfen, ohne sich vor Christian Drosten rechtfertigen zu müssen.
In Anwesenheit des Vorsitzenden von KenFM und von Vertretern der in der Querdenkenden Front vereinigten Parteien und Massenorganisationen, dem »Volkslehrer« Nikolai Nerling und dem Basketball-Leistungssportler Joshiko Saibou, die allesamt mit stürmischen Hochrufen begrüßt wurden, nahmen die Demonstranten am Brandenburger Tor ihre Stellplätze ein. Viele verdiente Verschwörungstheoretiker und Esoteriker waren unter den Anwesenden. Sie sind Fleisch vom Fleische und Blut vom Blute der Befreiungsbewegung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die letzten Schlafschafe im Lande zu wecken und sie mit gut zugänglichen Informationen, die man leicht im Internet finden kann, von der Richtigkeit der eigenen Sache zu überzeugen und sie damit gegen die Falschaussagen aus Provokationszentren wie der Berliner Charité zu immunisieren.
Allerorten wurden kraftvolle Losungen skandiert. Sprechchöre wie »Nie, nie, nie wieder Handdesinfektion!« und »Für Frieden, Freiheit und Vollkontakt im Supermarkt« schallten durch die Menge. Die großartige Demonstration kündete von der unbesiegbaren Kraft der Corona-Rebellen und dem festen Bündnis der fortschrittlichen Kräfte unseres Landes.
Trotz eines Massenaufgebotes von Polizisten und der Hetztiraden eines Karl Lauterbach blieb es bei einer friedlichen Manifestation, die die unerschütterliche Einigkeit der Corona-Protestbewegung und die unverbrüchliche Verbundenheit mit ihren Vordenkern dokumentiert. Es bleibt zu hoffen, dass die derzeit Regierenden vor den entschlossenen Kräften der mundschutzlosen Klasse erzittern und ihr verderbtes Tun einstellen.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1140194.coronaleugner-machtvolles-bekenntnis.html