Rebellische Wellen ziehen durch Berlin. Nicht nur Extinction Rebellion wirft diese mit ihrer Aktionswoche auf, sondern schon die ganze Woche prägt die Rebellion gegen die Räumung der Liebig34 den Samariter-Kiez.
Die Themen der Woche zum Nachlesen:
Nazis blockiert: Nazis zwischen Platten blockiert - Antifaschist*innen nehmen sich die Straße in Berlin-Hohenschönhausen: »Erfolg der Gegenmobilisierung«[1]
Rebel Wave: Die Blockierer kommen wieder - Klimabewegung Extinction Rebellion kündigt »Rebellionswoche« in Berlin ab dem 5. Oktober an[2]
Rebel Wave: Blockaden im Regierungsviertel - »Extinction Rebellion« startet in Berlin eine Protestwoche für mehr Klimaschutz[3]
Pop-Up-Radwege: Wegpopstopp für Fahrradwege - Oberverwaltungsgericht verschont temporäre Radspuren bis zu einem endgültigen Urteil[4]
Liebig34: 1500 Beamte gegen 57 Besetzerinnen - Der Kampf um die Liebig 34 im nd-Live-Blog[5]
Liebig34: Berliner Linke fordert: Räumung von »Liebig 34« aussetzen - Absehbar überdimensionierter Polizeieinsatz sei aufgrund der rasant steigenden Corona-Infektionen nicht hinnehmbar[6]
Liebig34: »Chaos statt Räumung« - Bewohner*innen des feministischen Hausprojekts »Liebig34« rufen zu dezentralen Aktionen auf[7]
Liebig34: Anschläge vor Räumung der »Liebig34« - Gebäude der Berliner Polizei, Amtsgericht und SPD-Büro angegriffen[8]
Kommentar der Woche: Freiraum stirbt mit Sicherheit - Marie Frank über die anstehende Räumung der »Liebig34«[9]
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1142919.ndpodcast-rote-brause-folge-liebig-verteidigt-sich.html