Werbung

Gewinn ist nicht genug!

Buchtipp

  • Lesedauer: 1 Min.

Schulden schaden der Zukunft unserer Kinder. Öffentliche Haushalte müssen eine »schwarze Null« schreiben. Grundeinkommen sind nicht finanzierbar. Krisen kommen, aber sie gehen auch wieder.

Solche Thesen lesen und hören wir jeden Tag - in den Zeitungen, in den elektronischen Medien, aus dem Mund unserer Politiker.

Aber stimmen sie auch?

Die drei renommierten Wirtschaftsexperten, Rudolf Hickel, Johann-Günther König und Hermannus Pfeiffer, scheiden die Spreu vom Weizen und entlarven 21 Wirtschaftsmythen, die uns allen längst schaden. So erklären sie beispielsweise , warum wir für unser Erspartes von den Banken und Sparkassen kaum noch Zinsen bekommen. Sie setzen sich damit auseinander, ob das Internet ein stabiler Wirtschaftsfaktor ist und ob der Emissionshandel wirklich effektiv den CO2-Ausstoß senken kann. Und sie erklären, welche Prinzipien hinter all dem walten.

Und immer wieder stellen sie die Frage: Geht es anders, geht es besser? rororo/nd

Rudolf Hickel, Johann-Günther König, Hermannus Pfeiffer: Gewinn ist nicht genug!

ROWOHLT Taschenbuch, 2021,

1. Auflage, Originalausgabe 320 Seiten, 14,00 Euro, ISBN: 978-3-499-00533-6. Auch als E-Book erhältlich: ISBN: 978-3-644-00885-4

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal