Anerkennung und enttäuschte Erwartungen

Der umstrittene Klassiker der marxistischen Philosophie: Ein Streifzug durch die wechselhafte Rezeptionsgeschichte von Georg Lukács anlässlich seines 50. Todestages

  • Rüdiger Dannemann
  • Lesedauer: 11 Min.

Ich bin sicher, dass Lukács’ Werk zur großen geistigen Tradition der Menschheit gehört«, sagte 2001 der ungarische Autor István Eörsi. Ähnlich emphatisch redet heute Yan Hongyuan, der Herausgeber der geplanten großen Lukács-Werkausgabe in China. Für ihn ist der am 4. Juni 1971 gestorbene ungarische Philosoph der »vierte Klassiker« des Marxismus neben Marx, Engels und Lenin. Es gibt aber auch ganz andere Einschätzungen von Lukács’ Werk, bis hin zu der Unterstellung, er habe im Laufe seines Lebens seine eigene Vernunft zerstört – trotz seiner nicht zu bändigenden Denkkraft. Wie kam es zu so stark divergierenden Einschätzungen?

Der frühe Lukács

Der Autor

Rüdiger Dannemann, geboren 1949 in Düsseldorf, ist Gründungsmitglied und seit 2012 Vorsitzender der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft. Er studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte in Bochum und Frankfurt am Main und promovierte in Rotterdam mit »Das Prinzip Verdinglichung«.

Zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozialphilosophie und politischen Philosophie, speziell zu Lukács, dem Westlichen Marxismus und der Kritischen Theorie, sowie zu literaturwissenschaftlichen und musikästhetischen Themen. 2006 erschien »Georg Lukács zur Einführung«, 2009 »Lukács und 1968. Eine Spurensuche«.

Bereits vor seiner Wendung zum Marxismus wird der rebellische Sohn eines Bankiers dem akademisch-bildungsbürgerlichen Publikum seiner Heimat Ungarn und seines bevorzugten »Gastlands« Deutschland als Ästhetizist bekannt: Er erhofft sich die Erlösung von den bereits früh diagnostizierten Problemen einer »Welt der Sündhaftigkeit« durch die Kunst. Er beeindruckt den deutschen Schriftsteller Thomas Mann mit einer Essaysammlung und macht sich zusammen mit seinem Jugendfreund Ernst Bloch im Heidelberger Kreis um den Soziologen Max Weber einen Namen.

Aber der »jüdische Ausländer« Georg Lukács, von dem Wertphilosophen Heinrich Rickert nur halbherzig unterstützt, kann sich in Deutschland nicht habilitieren. Zunehmend weicht der vielversprechende Newcomer vom ihm verwehrten Königsweg akademischer Karrieren ab. Anders als das Gros der deutschen Intellektuellen – die Soziologen Georg Simmel und Max Weber eingeschlossen – lehnt er den Ersten Weltkrieg ab und vollzieht, in der Oktoberrevolution endlich eine Perspektive erblickend, den politisch-philosophischen Wendepunkt seines Lebens: Er wird Ende 1918 Kommunist und Mitglied der ungarischen Räteregierung. Zeitzeugen haben beschrieben, wie fremd das Verhalten des stellvertretenden Volkskommissars für Bildung in Budapest während der Räterepublik den »normalen« Revolutionären um Béla Kun vorgekommen ist. Kein Wunder, hatte Lukács in seinen Kreisen die Frage nach der revolutionären Gewalt eher anhand der Schriften des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski diskutiert.

Auch in den kommunistischen Kreisen Ungarns lässt sich eine Ambivalenz in der Rezeption Georg Lukács’ beobachten: Einerseits sind da die Schriftsteller, Wissenschaftler und Philosophen, die in unterschiedlichen Zusammenhängen Lukács’ Denken kennen- und schätzen gelernt haben, beispielsweise die Mitglieder des sogenannten Budapester Sonntagskreises, eines radikal-idealistischen Zirkels. Andererseits wird der Novize von Personen konservativerer Milieus misstrauisch beäugt, die nicht auf verschlungenen Pfaden über Lebensphilosophie, Neukantianismus und eine aus Dostojewski sehr eigenwillig abgeleitete »Ethik der Güte« den Weg zu Marx gefunden haben. Lukács hat zwar Mühe, sich in diesem Umfeld Anerkennung zu verschaffen, es ist dem Klassenverräter aus ethischen Motiven aber überaus wichtig.

Annäherung an den Marxismus

Ähnlich ambivalent verläuft die Rezeption von Lukács’ nun rasch entstehendem marxistischem Frühwerk. Während unabhängige Intellektuelle wie Ernst Bloch und Karl Korsch, aber auch Jahre später Siegfried Kracauer oder der junge Theodor W. Adorno in »Geschichte und Klassenbewusstsein« das philosophische Ereignis der 1920er Jahre zu erkennen meinen, stößt Lukács’ Essaysammlung von 1923 bei kommunistischen Parteiintellektuellen auf Unverständnis. Es entsteht der Vorwurf, Lukács sei ein verkappter Idealist. Sein »bloßer Marxismus der Worte« gilt als besonders gefährlich, als eine Art trojanisches Pferd. Die von Lukács erhoffte ergebnisoffene Debatte über Grundsatzfragen der Marx’schen Methode innerhalb der Kommunistischen Internationale kommt nicht zustande. Und die Verurteilung von Lukács’ parlamentarismuskritischem Aufsatz »Zur Frage des Parlamentarismus« aus dem Jahr 1920 als »hyperradikal« durch Lenin höchstpersönlich erleichterte die Wirksamkeit seines revolutionstrunkenen Frühwerks auch nicht gerade.

Doch die grobe Zurückweisung von Lukács’ erstem philosophischen Versuch verleiht »Geschichte und Klassenbewusstsein« und seinem Verfasser in der »undogmatischen« linken Intelligenz wiederum einen Nimbus, der sich zum Legendenstatus auswachsen wird. Der Philosoph selbst gerät in eine schwierige Situation: Er möchte seinen großen Entwurf von 1923 verteidigen und gleichzeitig seine Theorieproduktion als Projekt anerkannt sehen, das die kommunistische Bewegung fördert. Denn seit seiner Wendung zum Kommunismus versteht sich Lukács als ein Geistesarbeiter neuen Typs, der sich von den üblichen Verhaltensmustern eines Akademikers distanziert, ohne den damit verbundenen theoretischen Anspruch aufzugeben. So ist er sich etwa nicht zu schade, bürokratische, oft illegale Parteiarbeit zu leisten. Weder Bloch noch Brecht werden seinem Beispiel folgen, von Adorno ganz zu schweigen. Dieses politische Engagement betrachtet Georg Lukács übrigens zeitlebens nicht als Zeitverschwendung. Ihm liegt nichts an der Rolle des Vordenkers einer unabhängigen, undogmatischen Linken. Er versteht sich als loyales Mitglied der Kommunistischen Partei Ungarns und möchte nicht den Weg Karl Korschs gehen. Dennoch wird ihm innerhalb der Kommunistischen Internationalen diese Außenseiterrolle zugeschrieben. Diese Entscheidung ruft bei Bewunderern nicht selten ratlose Enttäuschung hervor.

Der Polemiker

In den 1930er Jahren wirkt »Geschichte und Klassenbewusstsein« dennoch untergründig inspirierend auf die undogmatischen Linken, vor allem im Zusammenhang der entstehenden Kritischen Theorie. Diese Strahlkraft reicht bis in den außereuropäischen Raum, wie etwa die frühe Rezeption in Japan zeigt. Lukács wird als philosophischer Avantgardist wahrgenommen, der den Marxismus zu einer Theorie weiterentwickelt hat, die den neuen Begebenheiten des (erstaunlich wandlungsfähigen) Kapitalismus beikommt.

Lukács’ Tätigkeit innerhalb der kommunistischen Bewegung in diesem Jahrzehnt provoziert aber noch ganz andere Resonanzen. Er verzichtet auf die Weiterentwicklung seiner »häretischen« Verdinglichungstheorie, stattdessen erschließt er mit dem Projekt einer marxistischen Ästhetik Neuland. Im Streit mit Proletkult und Expressionismus entwickelt er seine Theorie des gestaltenden Realismus. Damit wendet er sich gegen einen vulgärsoziologischen Reduktionismus in der Literatur und die Missachtung der Tradition des bürgerlichen Realismus von zeitgenössischen linken Autoren. Seine Thesen werden innerhalb der offiziellen Kulturpolitik teils akzeptiert, stoßen aber immer wieder auf großen Widerstand. Auch im sowjetischen Exil sieht sich Lukács in der Rolle eines »Partisanen«, der auf einer selbstständigen Interpretation des richtigen Weges beharrt.

Problematisch entwickelt sich die Rezeption aus Lukács’ Perspektive im Lager derer, die sein marxistisches ebenso wie sein vormarxistisches Frühwerk emphatisch rezipiert hatten. Ernst Bloch etwa drängt es im Rahmen der Expressionismusdebatte zu Formulierungen, die sich als Vorwegnahmen von Adornos späterer Polemik lesen. Lukács, der sich intensiv mit dem Phänomen der Dekadenz beschäftigt, werden nun Traditionalismus und ästhetischer Dogmatismus vorgeworfen. Blochs Texte und Debattenbeiträge in der »Linkskurve«, die er zum Teil gemeinsam mit Hanns Eisler verfasst, werden für Jahrzehnte das einseitig negative Lukács-Bild unter selbsternannten Avantgardisten prägen.

Engagiert im antifaschistischen Kampf

Parallel zur Entstehung seiner ästhetisch-literaturkritischen Schriften ist Lukács seit den 1930er Jahren gegen den Faschismus engagiert, diesem Kampf räumt er in seiner Arbeit Priorität ein. Seine in dieser Zeit entstandenen Schriften, die er auch inhaltlich mit dem Antifaschismus verbunden sieht, bleiben wie beispielsweise »Der junge Hegel« (1938 vollendet) im deutschsprachigen Raum zunächst unbekannt. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wird durch »Die Zerstörung der Vernunft« (1954) Lukács’ Deutung der Entstehung des faschistischen »Systems der Barbarei« in Westeuropa wahrgenommen. Er wird in den Nachkriegsjahren zu einem Vorzeigeintellektuellen des »Ostblocks«. Die »Zerstörung der Vernunft« ruft wieder einmal zugleich Beifall wie heftigste Ablehnung hervor, zumal Lukács darin die Philosophie-Ikone Friedrich Nietzsche angreift. Nicht wenige Befunde Lukács’ seien aber später, so die 2016 von dem linken Soziologen Lothar Peter geäußerte Minderheitsmeinung, »wenn auch mit unterschiedlichen Argumenten und Akzenten« von Adorno, Jürgen Habermas oder Pierre Bourdieu bestätigt worden.

Besonders ausgeprägt ist Lukács’ Einfluss bis Mitte der 1950er Jahre in der SBZ beziehungsweise DDR, wo er ein Bestsellerautor wird. Er wird zum »abwesenden Lehrer«, so der Germanist Dieter Schiller, bleibt aber noch immer auch Stein des Anstoßes. Als er gemeinsam mit Ernst Bloch zur Verteidigung von Hegel antritt, stößt dies trotz Unterstützung etwa durch Wolfgang Harich auf massive Kritik. Dogmatische Parteiintellektuelle, denen Lukács’ Lebensweg immer schon verdächtig war, sehen sich 1956 bestätigt, als dieser sich während des Ungarn-Aufstands an der Nagy-Regierung beteiligt.

Kritiker des Stalinismus

Ein neues Kapitel in der Wirkungsgeschichte von Georg Lukács beginnt im Jahr des Ungarn-Aufstandes 1956. Der Aufbau-Verlag stellt die Herausgabe der Lukács-Werke ein, und in den »realsozialistischen« Ländern wird eine regelrechte Anti-Lukács-Kampagne gestartet, um dessen Einfluss wirksam zu bekämpfen. Der Beinahe-Klassiker Lukács wird in den Augen der Spätstalinisten zum revisionistischen Wolf im marxistischen Schafspelz, als er sich im Budapester Petőfi-Club für einen rigorosen Bruch mit dem Stalinismus ausspricht und den Neubeginn eines authentischen Marxismus fordert.

Lukács’ Stalinismus-Kritik nimmt in den Jahren nach dem Ungarn-Aufstand und dem XX. Parteitag der KPdSU immer schärfere Formen an, wird aber nur im Westen publik gemacht. Hier bekommt er den Status eines antistalinistischen Aufklärers und nonkonformistischen Linksintellektuellen. Wird dieses Bild durch Maurice Merleau-Pontys »Abenteuer der Dialektik« theoretisch unterfüttert und durch die französische Neuausgabe von »Geschichte und Klassenbewusstsein« im Jahr 1960 unterstrichen, konterkariert allerdings Adornos polemischer Text »Erpresste Versöhnung« aus dem Jahr 1958 solche positive Rezeption.

Die widersprüchliche öffentliche Wahrnehmung des ungarischen Philosophen setzt sich also fort: Antikommunistische Hardliner und treue Verfechter der damaligen Kritischen Theorie stigmatisieren ihn als (halb-)stalinistischen Dogmatiker oder Verräter der genialischen Ansätze des Frühwerks, um Dialog und Entspannung bemühte Intellektuellen würdigen ihn als Gesprächspartner oder Verfechter eines dritten Weges. Dass es sich bei Lukács letztlich aber doch um einen Klassiker handeln könnte, wird 1962 durch den Start der bis heute maßgeblichen Werkausgabe bei Luchterhand verdeutlicht. Sie wird von Frank Benseler initiiert und findet große Beachtung, zumal sie Werkausgaben anderer Theoretiker wie Adorno, Benjamin und Bloch zuvorkommt.

Lukács-Renaissance zu Lebzeiten

Mit der 1968er-Revolte setzt eine regelrechte Lukács-Renaissance ein, die sich bis in die USA und Australien ausbreitet. Es ist die Zeit der Verbreitung bahnbrechender, aber vergessener marxistischer Schriften als Raubdrucke, die damalige »Crème de la Crème« der Linken beteiligt sich am Streit um die Aktualität des Frühwerks. Die jungen Akademiker, die Revolutionäre werden wollen, finden im ebenfalls jungen, von der revolutionären Atmosphäre nach 1917 beseelten Lukács eine Identifikationsfigur, die ihnen bei der Suche nach einem neuen Selbstverständnis hilfreich ist. Lukács’ zuerst an Rosa Luxemburg, dann immer stärker an Lenin orientierte Überlegungen zur Organisationsfrage liefern Orientierungspunkte für die praktisch-politischen Probleme, die sich während und nach der Revolte stellen. Dass der späte Lukács selbst währenddessen mit ganz anderen Fragen beschäftigt ist und das Treiben der jungen Radikalen mit eher skeptischer Sympathie betrachtet, wird selten zur Kenntnis genommen.

Über Ungarn hinaus wirkt die Budapester Schule um Agnes Heller, die Lukács’ ontologischen Ansatz mit seinen subjekttheoretischen Einsichten im Frühwerk zu verbinden sucht. Trotz Hellers Popularität bleibt allerdings Lukács’ Werk aus den 1960er Jahren wie die »Ontologie« oder seine späte »Ästhetik« ein (beinahe) »ungelesenes Meisterwerk«, wie Thomas Metscher einmal bemerkte.

Kurz vor dem Ende des »realen Sozialismus« nähern sich DDR-Philosophen vorsichtig an den vordem als Revisionisten geschmähten Denker an, vor allem anlässlich des 100. Geburtstags von Lukács (und Bloch) im Jahre 1985. Der Philosoph Manfred Buhr etwa konzediert nun plötzlich: »Kein Zweifel, Georg Lukács war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine moralische Integrität kann nicht bestritten werden, seine intellektuelle ebenso wenig.« Es bleiben der DDR-Philosophie und -Literaturwissenschaft aber zu wenige Jahre, um die nun offenbar mögliche Debatte produktiv, im Sinne einer Revitalisierung des Marxismus weiterzuführen.

Bis in die »postmarxistische« Gegenwart

Dass die Jahre nach 1989 einen Tiefpunkt in der Lukács-Rezeption darstellen, ist wenig überraschend. Mit dem Wiederaufkommen linker Theorie im Zuge des Globalisierungskritik in den späten 1990er Jahren wird aber auch Lukács’ marxistisches Werk wiederentdeckt – insbesondere die Verdinglichungstheorie und seine methodologischen Reflexionen zu Marx. Wie fest verankert Lukács im Gedächtnis der scientific community trotz seiner Umstrittenheit ist, zeigt sich bei den internationalen Protesten gegen die Liquidierung des Budapester Lukács-Archivs seit 2018. Im Ungarn Viktor Orbáns wird der jüdische und kommunistische Philosoph inzwischen geächtet, auch eine Statue wurde auf Initiative der Rechten offiziell demontiert.

Es gibt heute auch Ansätze zu einer Verortung Lukács’ im Umfeld aktueller intellektueller Strömungen wie Postmoderne und Postmarxismus, sogar Ansätze einer zweiten Lukács-Renaissance an neuen Schauplätzen – in Lateinamerika und China, wo die Rezeption im 21. Jahrhundert die »westliche« im 20. Jahrhundert an Vitalität und Breite übertreffen könnte.

Die Rezeption von Georg Lukács’ Werk erfolgt nicht linear-kontinuierlich, sondern ist von Beginn ein ambivalenter, periodisch erfolgender Prozess mit längeren Unterbrechungen in scheinbar saturierten Zeiten. Zudem distanziert sich Lukács selbst immer wieder von seinen Werken, wenn sie Anerkennung finden. Den Gipfel der Aufmerksamkeit erreicht er als Philosoph der Praxis mit seinen in den 1920er Jahren entstandenen frühmarxistischen Schriften. Diese leben untergründig international weiter, selbst in den fast vier Jahrzehnten, in denen der Autor sich einer Neuveröffentlichung seiner Frühwerke verweigert. Es sind faktisch Gründungsdokumente des Westlichen Marxismus, Inspirationsquelle der Kritischen Theorie, verfasst durch den »einzigen Marxist, der zugleich ein Philosoph von Weltrang war«, wie es Axel Honneth ausdrückt.

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