nd-aktuell.de / 20.07.2021 / Ratgeber

Hitzewelle und Badeunfälle

Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze

Mit der nächsten Hitzewelle steigen erfahrungsgemäß auch die Gefahren von Badeunfällen. Aus dem ultimativen Kick mit einem kühnen Kopfsprung in den See wird manchmal schnell ein bitteres Ende im Rollstuhl, wie dieser Tage der Verband der Unfallchirurgen warnte. Vor allem Alkohol und Selbstüberschätzung erhöhen die Risiken eines Badeunfalls. Die Einzelheiten im nd-ratgeber.

Gesundheit und Soziales: Rund um die Kurzzeitpflege – Hilfe in schwieriger Situation. Wenn Pflegebedürftige zeitweise nicht zu Hause betreut werden können, so gibt es für sie die sogenannte Kurzzeitpflege. Was sollten Betroffene über die Kurzzeitpflege alles wissen? Fragen und Antworten im nd-ratgeber.

Arbeit: Bundesarbeitsgericht zum Mindestlohn – Anspruch für 24 Stunden täglich. Betreuungskräfte, die Pflegebedürftige rund um die Uhr in deren Wohnung versorgen, können Anspruch auf den Mindestlohn für 24 Stunden täglich haben. Der Mindestlohnanspruch gilt hier auch für Bereitschaftszeiten und auch für ausländische Arbeitgeber, wie das Bundesarbeitsgericht am 24. Juni 2021 in Erfurt entschied. Ausführlich im nd-ratgeber.

Wohnen: Was tun gegen die Hitze in der Wohnung? – Vorschläge: So bleibt die vier Wände im Sommer kühl. Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, verwandeln sich viele Wohnungen in Schwitzkammern – vor allem die im Dachgeschoss. Um die Zimmertemperatur auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, reichen aber schon ein paar einfache Tricks. Was Mieter dazu wissen müssen steht im nd-ratgeber.

Grund und Haus: Verbesserte Wohnungsbauprämie – Mehr Geld für Eigenheim-Sparer. Während die Inflation deutlich zunimmt, sind die Zinsen weiterhin historisch niedrig. Umso wertvoller ist es jetzt, wenn der Staat etwas zum Ersparten zuschießt. Seit diesem Jahr gibt es deutlich mehr Förderung für viele, die für Bau, Kauf oder Renovierung eines Eigenheims sparen. Die Wohnungsbauprämie ist verbessert worden. Außerdem können mehr Menschen in Deutschland von der Förderung profitieren. Fragen und Antworten im nd-ratgeber.

Familie und Steuern: Steuererklärung 2020 – Abgabefrist um drei Monate verlängert. Die Steuererklärung für das Jahr 2020 kann drei Monate später abgegeben werden. Dieser Verlängerung hat jetzt auch der Bundesrat zugestimmt. Doch es ist Vorsicht geboten, sagen unisono die Steuerexperten. Mehr im nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Unwetterkatastrophe in Deutschland – In den vergangenen Sommern fiel in vielen Regionen Deutschlands zu wenig Regen. Jetzt aber gießt es viel zu viel. Doch soll es hier nicht um die teilweise verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt gehen. Starkregen hat auch eine wirtschaftliche Seite – vor allem für die Versicherungsbranche. Betroffene der aktuellen Unwet-terkatastrophe sorgen sich um ihren Versicherungsschutz – und das zu Recht. Denn für viele Unwetterschäden dieser Art reicht die einfache Wohngebäude- oder Hausratversicherung nicht aus. Wer sich gegen Überschwemmungen durch Witterungsniederschläge oder ansteigende Flüsse absichern möchte, benötigt zusätzlich eine Elementarschadenversicherung. Ausführlich informieren unsere Finanz- und Versicherungsexperten im nd-ratgeber.

Verbraucherschutz: Verbraucherzentrale Brandenburg hilft – Die rechtliche Lage bei nicht bestellter Ware. Regelmäßig berichten Verbraucher, dass sie Pakete mit Waren erhalten, die sie nicht bestellt haben. Unseriösen Verkäufer setzen sie danach mit Zahlungsaufforderungen unter Druck. Was soll man dagegen tun? Verbraucherschützer informieren ausführlich im nd-ratgeber informiert.