nd-aktuell.de / 02.11.2021 / Ratgeber

Sicher zur Schule

Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze

Nebel, Regen und Dunkelheit verschlechtern im Spätherbst die Sicht im Straßenverkehr. Gerade für Kinder bedeutet das erhöhte Gefahr morgens auf dem Weg zur Schule. Die Gefahr, dass sie im Straßenverkehr übersehen werden, ist für die Schulkinder noch größer als für Erwachsene. Doch für einen sicheren Schulweg bei Dunkelheit, Regen und Glätte können Eltern einiges tun. Die Experten von DEKRA und TÜV Nord geben dazu Tipps im nd-ratgeber.

Soziales und Gesundheit: Die fünf häufigsten Irrtümer bei der Vorsorgevollmacht – Sind Ehepartner immer automatisch vertretungsbefugt? In den letzten nd-Ratgeberausgaben informierten wir über die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Heute geht es um Irrtümer zur Vorsorgevollmacht, zusammengestellt von der compass-Pflegeberatung. Ausführlich im nd-ratgeber.

Arbeit: Bundesarbeitsgericht – Pandemie kein Betriebsrisiko. Schlechte Nachricht für Minijobber, die während der harten Lockdowns nicht arbeiten konnten: Ohne Arbeit kein Geld , entschied das Bundesarbeitsgericht in seinem ersten Corona-Urteil. Ein Appell an die Politik. Arbeitgeber tragen nicht das Betriebsrisiko, wenn ihre Geschäfte per allgemeiner Lockdown-Verordnung schließen mussten. Sie haben damit auch nicht die Pflicht zur Entgeltfortzahlung an Minijobber, die in den harten Phasen der Pandemie, in der große Teile des öffentlichen Lebens ruhen mussten, nicht arbeiten konnten. Ausführlich im nd-ratgeber.

Wohnen: Richtungsweisendes Urteil – Die über 300 Mietervereine in Deutschland sind nach einem richtungsweisenden Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen berechtigt, sogenannte Verbandsklagen zu führen. Ausführlich im nd-ratgeber.

Grund und Haus: BGH prüft Nachbarschaftsstreit um Dämmung – Keinen Zentimeter mehr. Muss man dulden, wenn die neue Wärmedämmung des Nachbarn aufs eigene Grundstück ragt? Der Bundesgerichtshof hat sich damit befasst. Mehr dazu im nd-ratgeber.

Familie und Steuern: Wie sich der digitale Nachlass regeln lässt – Die legitimen Rechte gehen an die Erben über. Wer stirbt, hinterlässt oft auch ein digitales Erbe. Doch nur die Wenigsten kümmern sich um den digitalen Nachlass. Das ist ein Fehler, denn in einer »digitale Erbmasse« häufen viele Menschen Informationen ihres Leben an. Ob Daten aus sozialen Netzwerken, E-Mails oder Benutzerkonten für Online-Banking oder andere Plattformen im Web – durch die Digitalisierung umfassen Nachlässe und Erbschaften immer häufiger auch digitale Bestandteile. Handlungsempfehlungen im nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Rund um die Pflichtversicherungen – Hausratversicherung ist ein Muss – eigentlich. Versicherer haben in der Sparte »Hausrat« seit der Jahrtausendwende rund 27 Milliarden Euro an Versicherungsleistungen erbracht. Dabei machen ihnen insbesondere drei Gefahren deutlich zu schaffen. Unser Finanzexperte gibt Auskunft im nd-Ratgeber?

Verbraucherschutz: Rund um die Winterreifen – Bußgeld bei Schneefahrt mit Sommerreifen. Das sich verfärbende Herbstlaub erinnert viele Autofahrer daran, dass der Wechsel auf Winterreifen längst fällig ist. Die Faustregel lautet: von O (Oktober) bis O (Ostern). Fragen & Antworten rund um die Winterreifen im nd-Ratgeber.