nd-aktuell.de / 29.01.2022 / nd-Commune / Seite 43

Liebe für alle

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Liebe für alle

Hat die Liebe eine Adresse? Tom will wissen, wie die Liebe aussieht. Nur, wie soll er das herausfinden? Die Liebe hat keine Adresse und keine Telefonnummer. Da hat Opa Karl eine Idee. Gemeinsam erleben sie in »Weißt du, wo die Liebe wohnt?« all die Momente, in denen man die Liebe sehen, schmecken und fühlen kann: in Omas leckerer Erdbeermarmelade, in Papas Lächeln, in der helfenden Hand eines Freundes ...

Roberto ist verliebt, zum allerersten Mal. Aber wie soll er Isabella nur sagen, was er ihr so gern sagen möchte? Soll er es auf Zettelchen schreiben? Vom höchsten Turm herabrufen? Oder gleich auf den Mond malen? In »Wie sagt man eigentlich: Ich liebe dich« sammelt Roberto den ganzen Sommer über Schmetterlinge, denn Isabella liebt sie über alles. Und als bunte Taubenschwänzchen und Aurorafalter durch die Luft gleiten, flattern plötzlich auch drei schlichte Worte aus Robertos Mund: »Ich liebe dich.«

In »Alter schützt vor Liebe nicht« erzählt Günter Herlt in 15 Geschichten über die Liebe im Alter. Er berichtet aus dem gewöhnlichen Leben gewöhnlicher Menschen, die aus ihren Gewohnheiten ausbrechen. Die es noch einmal wagen, denen es noch einmal »passiert«. Da werden feurige Blicke geworfen, da gehen spritzige Reden hin und her zwischen den Verliebten, da verabschieden sie sich mit Karacho von alten Gewohnheiten und haben die Chuzpe, Neues zu beginnen. Ein amüsantes, lebensnahes und beflügelndes Buch.

Michael Töteberg gibt in »Falladas letzte Liebe« eine literarische Antwort auf den Brief der jungen Christa Wolf und erzählt von Falladas Stunde null zwischen zwei Frauen, von alten Dämonen und neuen Horizonten - und von der unvergleichlichen Kraft der Literatur. Eine herzzerreißende Geschichte von universeller Gültigkeit über die menschlichen Abgründe - und eine Liebe, die dagegen ankämpft. Mit den bislang unveröffentlichten Briefen von Hans Fallada an seine zweite Frau.

Die unveröffentlichten Briefe einer außergewöhnlichen Liebe in »Du bist mein zweites Ich« von Eva und Erwin Strittmatter. Ihr Briefwechsel aus den 50er Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im anderen die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und vom Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. »Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich.« Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952

Erdbeere, Sauerkirsche, und Schwarze Johannisbeere - die neuen »Sweet Hearts« sind fair + bio und vegan. Und damit für alle gedacht, die den fairen Handel und süße Leckereien lieben. Perfekt für Klein und Groß - als Mitbringsel, Dankeschön, Aufmerksamkeit … Und natürlich auch zum Selber-Essen und -Genießen!