Es bedarf nicht viel, um zu helfen: Mit Summen von 80 bis 200 Euro kann Menschen in Simbabwe, Südafrika und Mosambik lebenswichtige Unterstützung zuteilwerden. Zum Beispiel, um in Simbabwe kleinbäuerlichen Familien Methoden zur Anpassung an den Klimawandel zu vermitteln oder um in Südafrika Schulungen in agrarökologischen Anbaumethoden durchzuführen. Und in Mosambik geht es darum, Saatgut widerstandsfähiger lokaler Sorten von Obst, Gemüse und Getreide zu teilen. Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«[1], die »nd« gemeinsam mit Sodi, Inkota und Weltfriedensdienst durchführt, ermöglicht Menschen, eine lebenswerte Zukunft selbst zu gestalten.
Regina Stötzel
Mitglied der Redaktionsleitung
Martin Ling
Nord-Süd-Redakteur
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1195670.nd-solidaritaetsaktion-solidaritaet-ist-machbar.html